Die Geschichte des Dorfes



Die Geschichte zufolge der offiziellen Webseite des Dorfes:

Nagyveleg befindet sich zwischen den Vértes und Bakony Gebirgen 10 km weit von Moór entfernt westlich.Von der Richtung Bakonycsernye oder Moór ist es möglich, Nagyveleg zu erreichen. 

Wir kennen das erste schriftliche Denkmal von 1230, das sich an Nagyveleg knüpft. Nagyveleg ist eine der urtümlichsten Gemeinden. Nagyveleg hat seinen Namen wahrscheinlich über den Lenker Velek (Veluk) bekommen. Der namenlose Notar von König Béla gedenkt oft des Lenkers Velek. Velek ist der adligste Krieger von Lenker Árpád gewesen. Wir kennen den Namen Velek seit 1230, als die Burgen von Miklós Csák, der Bruder von dem Bischof Ugrin Csák zurückgefordert wurden. Über das nächste schriftlichte Denkmal kann man von dem Jahr 1439 in dem Befehl von Königin Erzsébet lesen. 

Mátyás Hunyadi hat im Jahre 1458 die Rozgonyer Erben in ihrem Besitztum zufolge den Briefe von König Ulászló bekräftigt. Es handelt darüber ein Dokument, in dem man über Nagy Velegh lesen kann.

Im Jahre 1498 in dem Kreuzzug  wurden die Namen von den Leibeigenen vermerkt. Da stehen die Namen der Leibeigenen von Velegh Pal Marton, Balazs Vince.

Die Schatzkammer hat die Csókakőer Herrschaft geerbt. Danach im Jahre 1691 hat I.Lipót die Herrschaft für den Baron János Hochburg gelehnt. Nach dem Abzug der Türken wurden 40 Familien hierher eingeladet. Slowakische Familien von dem Komitat Trencsén, ungarische Familien von den Komitaten Vas und Veszprém. Das Dorf hat für ihnen die Religionsfreiheit versprochen. Die nagyveleger evangelische Gemeinde hat sich im Jahre 1746 formiert, als die jetzt stehende Kirche erbaut wurde. Es stand aus 87 Familien, 2/3 Teil ungarisch, 1/3 Teil slowakisch . Im Jahre 1859 waren noch 583 ungarische und 30 slowakische Bewohner. Der Grundstein der Kirche wurde am 4-ten August 1784 gelegen ( mit der Genehmigung  von II. Joseph) und am 8-ten Dezember feierlich eröffnet.

Das ganze Dorf ist im Jahre 1796 abgebrannt. Im Jahre 1796 wurden die Kirche, die Schule, die Wohnung des Lehrers und Geistliches  von einer überregionalen Sammlung neugebaut. Der Grundherr des Dorfes hat sich im 19-ten Jahrhundert verschuldet, so hat die Familie Grünfeld das Schloss gekauft.

In dem Freiheitskampf von 1848-49 hat das Dorf eine aktive Rolle gespielt. Die Mitglieder der Komission sind János Rajcsányi evangelischer Geistliche und Ádám Farkas Richter geworden. Veleg hat 67 Nationalgardisten gegeben.

Die evangelische Gemeinde hat die Elementarschule von 1745 bis 1945 im Schloss unterhaltet. Die Elementarschule hat nach der Entprivatisierung als Grundschule funktioniert.

Die Einwohner des Dorfes haben unter den beiden Weltkriegen viel geleidet, in dem Dorf tobten häftige Kämpfe. Die Erinnerung von den Helden des Weltkrieges bewährt ein Marmorsschild in der Kirche und in dem Friedhof.

Die Entwicklung von Nagyveleg ist nach dem I. Weltkrieg angelaufen.

Die Familie Grünfeld hat für die Dienerschaft Wohnungen bauen gelassen. Sie waren katolisch, deswegen haben die Familie für ihnen katolische Kirchen bauen gelassen.

Pál Grünfeld hat eine Brennerei eingerichtet. Es hat gut funktioniert und hat für viele Leute Arbeitsplätze gegeben. Der Betrieb wurde während des II. Weltkrieges zerstört, die Ausrüstung wurde weggeschlept. Die Einrichtung des Schlosses wurde leider vernichtet.

Über das Dorf kann man hier ausführlich lesen.





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